• Starker Helfer gegen Husten

    Seit Jahrhunderten wird die reizlindernde Wirkung von Isländisch Moos genutzt

    (djd/pt). Sinkende Temperaturen, feuchtkalte Witterung und trockene Heizungsluft in den Innenräumen - das alles setzt dem Immunsystem zu und macht es anfällig. So dauert es denn auch oft nicht lange und alle Welt hustet und schnupft.

  • Beweglich bleiben

    Die Gelenke im Alltag gesund erhalten

    (rgz). Gesunde Gelenke sind der Schlüssel zur persönlichen Mobilität und Beweglichkeit. Altersbedingt oder bei einer erhöhten Belastung der Gelenke - sei es durch Sport, Beruf oder auch Übergewicht - kann es jedoch zu Verschleißerscheinungen des Gelenkknorpels kommen. Schmerzen sind dann oft vorprogrammiert. Was viele nicht wissen: Allein beim Aufstehen aus dem Sitzen wirkt die drei- bis vierfache Last des Körpergewichts auf die Gelenke. Diesem oft schleichenden Prozess des Knorpelabriebs kann jedoch auf natürliche Weise entgegengewirkt werden.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

    Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon "Morbus Bechterew" am 01.12.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

    Morgensteifigkeit als Warnhinweis

    Experteninterview zum Thema "Morbus Bechterew" mit Prof. Dr. Jürgen Braun, Ärztlicher Direktor des Rheumazentrums Ruhrgebiet in Herne und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie.

  • Risiko Salz wird überschätzt

    Keine Belege für Zusammenhang von Salzkonsum und Herz-Kreislauf-Sterblichkeit

    (djd/pt). Salzarme Kost soll, so ist immer wieder zu lesen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und die Gefahr mindern, an einer solchen Erkrankung zu sterben. Wissenschaftliche Belege für einen solchen Zusammenhang gibt es aber nicht, wie renommierte amerikanische Wissenschaftler nun festgestellt haben.

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Verbands der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) vom 05.12.2011:

    TV- und Kino-Spots der BZgA mit Filmpreisen ausgezeichnet "Hausparty" und "Fischen" gewinnen beim Corporate Media Festival

    Köln/Berlin, 5. Dezember 2011. Zwei aktuelle Aufklärungsspots der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben beim diesjährigen Meisterwettbewerb Corporate Media hohe Auszeichnungen gewonnen. Die Spots "Hausparty" (zur Alkoholprävention) und "Fischen" (zur Aidsprävention) sind mit den Prädikaten "Award of Master" beziehungsweise "Master of Excellence" ausgezeichnet worden. "Fischen" erhielt zusätzlich den "Award of Master" für die beste Public-Information-Lösung. Die Preisverleihung fand am 2. Dezember in Stuttgart statt.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung

    HIV/AIDS: Handlungsbedarf bleibt bestehen

    Kampagne zum Welt-Aids-Tag will Ängste abbauen und Schutzverhalten fördern

    In Deutschland leben dank verbesserter Behandlungsmöglichkeiten immer mehr Menschen mit HIV und AIDS. Derzeit sind es schätzungsweise 73.000. Gleichzeitig bleiben der Schutz vor HIV/AIDS und der Abbau von Diskriminierung HIV-positiver Menschen auch zukünftig die wichtigsten Mittel erfolgreicher Prävention. Darauf machen das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die Deutsche AIDS-Hilfe (DAH) und die Deutsche AIDS-Stiftung (DAS) anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember aufmerksam.

  • Wenige Diabetiker kriegen ihr Fett weg

    Licht und Schatten bei der Versorgung von Typ-2-Diabetikern: Immer mehr Erkrankte kommen dem Zielblutdruck nahe, doch nur wenige schaffen es, richtig abzuspecken.

    NEUHERBERG (hub). Die medizinische Versorgung von Diabetikern hat sich deutlich verbessert: So erreichen etwa heute mehr Diabetiker den Zielblutdruck als noch vor zehn Jahren.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

    Anhaltende Rückenschmerzen ernst nehmen

    Chronische Beschwerden können zur Versteifung der Wirbelsäule führen

    Rückenschmerzen kennt so gut wie jeder. Die meisten denken dabei sofort an Bandscheibenprobleme oder einen Hexenschuss. Doch nur die wenigsten wissen, dass auch rheumatische Erkrankungen hinter den Beschwerden stecken können – vor allem, wenn jüngere Patienten betroffen sind. Entzündlich-rheumatische Erkrankungen wie Morbus Bechterew treten oftmals bereits im Alter zwischen 16 und 40 Jahren auf. In Deutschland sind nach Schätzungen rund 400.000 Menschen betroffen. Nur bei etwa einem Drittel ist die bislang unheilbare Krankheit erkannt. Zu den klassischen Symptomen gehören tief sitzende Rückenschmerzen und eine krankheitstypische Morgensteifigkeit, vor allem im unteren Rücken. Um zu verhindern, dass die Schmerzen immer schlimmer werden und Entzündungen der Wirbelgelenke schließlich zur vollständigen Versteifung führen, können moderne Medikamente und ein gezieltes Training wirksam sein. Alles über zeitgemäße Behandlungskonzepte erfuhren unsere Leser am 1. Dezember 2011 von vier erfahrenen Spezialisten am Expertentelefon.

  • Vitaminreiche Drinks: 2 pikante Aktivmacher (1. Drink)

    Tomatensaft, Dinkula, Artischockensaft und Zitronensaft gut verquirlen, mit Pfeffer und Selleriesalz pikant abschmecken. Gut gekühlt servieren.

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